Terrassen_23D) Brühlsche Terrassen

Wir ziehen über das Kopfsteinpflaster (du weißt noch, Füße eiern?) zur Brühlschen Terrasse. Meine Kamera wird langsam schwer, aber dafür kann ich mich fototechnisch richtig austoben.
lSie erstreckt sich über etwa 500 Meter entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke.

Erbaut wurde die Sehenswürdigkeit im 16. Jahrhundert und war ein Teil der Festungsanlagen. Irgendwann hat dann der Herr Brühl hier Gebäude errichten lassen. Damit hatte die Terrasse ihren Namen und war den Festungscharakter los.

 Wie ich schon sagte, quäle ich mich die Freitreppe, die der Architekt Gottlob Friedrich Thormeyer hier hingeknallt hat. Hier stehen schon die ersten in Stein gehauenen Figuren herum, die ich gleich ins rechte Licht rücke. Also nicht wirklich rücke, denn die Dinger sind zu schwer, mehr so fototechnisch.
Auf der Terrasse finden sich weitere Denkmäler von Leuten wie Semper und Konsorten. Hier stehen auch die prachtvollen Gebäude, die meine schmerzenden Füsse rechts leigen lassen, denn links liegen schon die Rad- Dampfer in der Elbe an den Anlegestellen. Die von Brühl errichteten Bauten finde ich nicht mehr, denn sie mussten der heutigen Bebauung weichen.  


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