Im Odenwald
Mi. - 08.10.14
Neckargemünd

Neckargemünd_17Neckargemünd erreichen wir immer noch feucht und werden dort weiter mit Wasser von oben bespritzt. So richtig Spaß macht das Besichtigen von Wohnhäusern im Pulk, auch Stadt genannt, im Regen nicht. Doch nach einiger Zeit hat der Himmel ein Erbarmen mit uns und der Regen lässt nach. So bleiben wir noch etwas in der Stadt und machen unseren Rundgang.

988 erstmals erwähnt, wurde Neckargemünd 1230 freie Reichsstadt. Seinen Name hat das Städtchen, weil hier die Elsens in den Neckar mündet.
Die Altstadt liegt am Hang und daher ist mal wieder aufwärts gehen angesagt, allerdings ist er nicht sehr steil. Zwei Einbahn-Straßen ziehen sich durch die Altstadt. Auf der einen darf man rauf, auf der anderen runter fahren. Ansonsten finden sich kleine Gassen und ein paar Sehenswürdigkeiten.
Erwähnenswert wäre die Kleppergasse und die Villa Menzer. Neckargemünd_11
Sie war das Wohnhaus von Julius Menzer, der als Erster griechische Weine nach Deutschland eingeführte. Etwas weiter unten in der Neckarstraße steht die von Menzer 1882 eröffnete, seit Ende 2012 geschlossene griechische Weinstube „Zur Stadt Athen“.

Ziemlich schnell sind wir am Ende der Altstadt und am Karlstor, das 1788 zu Ehren des Kurfürsten Karl Theodor erbaut wurde.

Den Stadtteil Mückenloch werden wir nicht besichtigen, denn diese kleinen Stechtiere haben mich heute Nacht schon halb leer gesaugt. Waldhilsbach lassen wir auch links liegen. Der Stadtteil Dilsberg ist allerdings etwas Besonderes und deshalb steuern wir die Bergfeste an.


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