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Viel Spaß und gute Unterhaltung bei unseren Reiseberichten wünschen Marion und Peter.
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Bildeinblendung01.08.12

Kapitel 1

Großstadtfeeling

Nachdem wir eine Woche im hessischen Ferienhaus verweilten, zieht es uns jetzt nach Berlin.

Wir haben 3 Tage im Klassik-Hotel und 2 Tage im Canaletto gebucht. Diese Aufteilung kam zustande, weil wir mal wieder „Preis-Schnäppchen fangen“ gespielt haben. Das ist spannend: Einerseits kann man günstig urlauben, andererseits weiß man nie, was man wirklich bekommt. Wir lassen uns überraschen. Zur Not werden wir uns bei Marions Verwandten einnisten *ggg.

Das Wetter ist uns gnädig und die Sonne begleitet unsere Autofahrt. Nur kleinere Staus hemmen unsere Fahrt unwesentlich. Dann erreichen wir Berlin und wir erleben das Großstadtgewimmel. Das Navi leitet uns über 6-spurige, gut mit Fortbewegungsmittel aller Art gefüllte Straßen in Richtung Friedrichshain. Zum Hotel Klassik müssen wir rechts ab. Ich verlangsame daher mein Tempo und versuche, keine Radfahrer als Kühlerfigur zu missbrauchen. Das wird von Berlinern sofort mit Hupen bestraft. Dieses nervöse Großstadtgehabe werden wir noch oft erleben. Das Gehupe gilt dann aber nicht uns, denn wir werden die nächsten Tage mit S- und U-Bahn Berlin erkunden.

Das orangenfarbige, 7 Etagen zählende Hotelgebäude ist kaum zu übersehen. Das Hotel hat keine Parkplätze und so halten wir nach einem Stellplatz Ausschau. In einer Nebenstraße haben wir Glück und werden fündig. Das Szeneviertel mit Graffiti beschmierten Häuserfronten macht nicht gerade einen sicheren Eindruck und den Wagen hier einige Tage stehen zu lassen, bereitet uns ein unangenehmes Gefühl. Allerdings stehen ja noch viele weitere Autos entlang der Straßenseiten. Also riskieren wir es.

Mit der ersten Ladung Gepäck auf den Schultern machen wir uns auf den Weg zum Hotel. Vorbei an verschiedenen Restaurants, mit Gästen aus noch mehr verschiedenen Nationen, erreichen wir das Hotel- Klassik.

Freundliche junge Mädels begrüßen uns an der Rezeption. Das Einchecken gestaltet sich schnell und unkompliziert. Unser Zimmer ist in der 5. Etage und statt Schlüssel bekommen wir eine Chipkarte. Mit dem Aufzug erreichen wir Zimmer 502. Das Zimmer ist nicht riesig, aber auch nicht klein und für uns ausreichend. Das Bad mit braunen Fliesen und einem Waschtisch mit großem Spiegel macht einen feudalen Eindruck. Die Dusche weist allerdings hinter der Duschtür und an den unteren Silikonfugen ein paar schwarze Stellen auf. Seife, Kamm und Gläser befinden sich auf dem Waschtisch. Ein Fön und Handtücher hängen an der Wand. Perfekt.

Das Zimmer in warmen Brauntönen ist mit Doppelbett, Schreibtisch, Minibar, Safe, Schrank etc. gut ausgestattet. Wlan ist ebenfalls vorhanden und sogar kostenlos. Zur Straßenseite befindet sich der Mini-Balkon, der eher ein tiefer gezogenes Fenster ist. Ein Gitter schützt mich vor dem Absturz, als ich einen ersten Blick hinaus werfe. Von unten dringt der Lärm der pulsierenden Stadt hinauf. Martinshörner, Verkehrslärm, Menschenrufe, Lachen und Musik bilden die Kakophonie einer Metropole. Man könnte auch sagen: „Kacke, ist das laut hier“.

Das Wetter ist schön und das Zimmer ist entsprechend warm. Heute Nacht werden wir uns entscheiden müssen – wärmer oder lärmer.

 

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Auf die Entdecker finden Sie Informationen zu Reisen, Touristik, Hotels, Sehenswürdigkeiten uvm. Wir waren für Sie in: Beilstein - Mosel, Chochem, Rüdesheim, Boppard, Harz, Goslar, Wernigerode, Schierke, Berlin, Dresden, Kestert - Rhein, Stolpen, Elbsandsteingebirge, Barockgarten, Loschnitz, Pirna, Meißen, Gotha, Obere Schleuse, Lorch, Asmannshausen, Drosselgasse, Monschau, Valwig - Mosel, Bremm, Ediger-Eller, Höfen, Bad Salzungen, Bad Grund,Hohegeiß, Bad Liebenstein, Schkopau, Quedlinburg, Blankenburg, Rieder, Merseburg, Halle.
Wir besuchten die Kaiserpfalz in Goslar, das Grüne Gewölbe, den Dom in Berlin, den Reichstag, das Brandenburger Tor, die Friedenskirche, das Fröbelhaus, den Rammelsberg, das Rote Rathaus, Schloss Altensten, Schloß Wesenstein, Festung Königstein, den Inselberg, die Teufelsmauer, den Hexentanzplatz, die Roseburg, die Rosstrappe, Schloss Schkopau und vieles mehr.
2014 waren wir in Frankreich, haben das Walshotel Dröschkau besucht und Stadtbummel durch Leipzig, Wittenberg, Grimma und Wurzen gemacht. Wir haben uns die Elbe und die Molde angesehen, den großen Teich in Torgau bewundert und die Thomaskirche von innen betrachtet.
Wir waren im Waldachtal, Bad Münster am Stein - Ebernburg, Bad Kreuznach und in Winterberg. Im Herbst haben wir uns im Odenwald herumgetrieben. Hier haben wir Waldbrunn, Amorbach, Eberbach, Erbach u.a. erkundet, den Neckar betrachtet und auf dem Katzenbuckel geklettert.
Ostern 15 waren wir in Bad Münstereifel outletten. Anschließend ging es wieder einmal zur Mosel nach Ellenz-Poltersdorf ins Goldbäumchen. Bernkastel-Kues hat uns sehr gut gefallen.
Auf Rügen haben wir die Ostseebäder abgeklappert. Sellin, Baabe, Binz und Co. Von Sassnitz aus haben wir uns die Kreidefelsen angesehen. Gewohnt haben wir in Middelhagen, Mönchgut. Natürlich waren wir auch in Putbus und Prora. Nach Rügen ging es in Richtung Boltenhagen. Wir wohnten in Damshagen, beichtigten Wismar, Schwerin und Lübeck. Machten eine Gutshoftour und besuchten Schoss Bothmer. 2016 waren wir in Bad Salzuflen und an der Mosel in Bremm. Wir reisten nochmal nach Bad Kreuznach und Sobernheim. Eine kleine Reise führte uns nach Bad Wildungen. Unsere Sommertour 16 führte über Brennekenstein nach Dröschkau. Die Städchen rund um Dröschkau mussten uns ertragen: Torgau und Oschatz. Mühlberg und Strehla. Weimar lag auf dem Rückweg. Marion wollte das Gartenhaus von Goethe sehen und so schlenderten wir durch den Park an der Ilm. Buchenwald erschütterte uns. Eine Schlössertour führte uns nach Belvedere zur Ettersburg, Schloss Kromsdorf, Ordensburg Liebstedt und zum Stadtschloss in Weimar.
Der Vogelsberg war ein weiteres Ziel. Vom „Bienenhaus“ aus besichtigten wir Herbstein, Gedern, Schlitz, Schotten, Büdingen, Lauterbach, das schöne Fulda und den Hausberg „Hoherodskopf“. Silvester haben wir in Königswinter gefeiert. Ostern 17 in Herborn. Den Sommer 2017 starteten wir mit einem Wochenende in Bad Bibra und besuchten Naumburg, Freyburg / Saale und Kloster Memleben.Den Sommerurlaub verbrachten wir an der Mecklenburgischen Seenplatte. Hotel Christine in Lübz stellte uns ein Appartement direkt an der Elde zur Verfügung. Plau am See forderte eine Schiffahrt über die Seenplatte bis nach Waren heraus.
Nurnberg ist uns auch eine Reise wert. Wir lernen das Männleinlaufen an der Fraunkirche kennen und den schönen Brunnen. Das Erklimmen der Burg ist machbar, da kaum ein Burgberg vorhanden. Natürlich machen wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus, auch vorbei am Reichsparteitagsgelände.
Die Mosel lockt diesmal mit Trier. Im Regen besichtigen wir die Kaiserthermen und das Landesmuseum. Nicht ganz so nass werden wir auf dem Weg zur Porta Nigra. Der Dom und Kirchen werden besucht. Das Dreikönigshaus liegt ebenfalls auf dem Weg.
Silvester zieht uns diesmal an die Weser. In Bodenwerder sehen wir das Geburtshaus von Münchhausen und im Haus Hubertus erleben wir erlesene Speisen. Den Rattenfänger von Hameln treffen wir nur als Skulptur an. Einen kurzen Blick werfen wir in das Münster von Hameln. Eisige Kälte erwartet uns in Mainz. Auch in Wiesbaden ist es kalt aber sonnig. Wir wohnen im Hotel Am Schloss Biebrich und besuchen die Stadt, den Kurpark und werfen einen kurzen Blick in die Spielbank. Auf der Rückfahrt stoppen wir kurz in Eltville.
Ostern 18 verbringen wir in der Vulkaneifel. Deudesfeld, Manderscheid, Daun, Gerolstein, Zell, Bad Bertrich, Wittlich, Bernkastel-Kues, die Maare und Wallenborn mit dem Geysir müssen uns ertragen. Die Altmühltal- Bericht haben wir neu aufbereitet. Aachen und der Dom waren ein Ziel der Entdecker. Hamminkeln, Göttingen und Lemgo haben wir uns angesehen.
In der Villa Hausmann haben wir uns verwöhnen lassen. Es zieht uns immer wieder zur Mosel und wir finden immer noch unentdeckte Orte: Weißmühle, Martental, Römergräber, Marienburg, Kloster Machern,Schloss Lieser, Piesport und Rhens.
2019 starten wir mit einer Harztour, zuvor besuchen wir unser Ferienhaus in Hessen aus. Wir erkunden Einbeck, Hann Münden, Bad Karlshafen und Northeim, bevor wir nach Wöltingerade/ Goslar fahren. Wir schaffen es, obwohl wir früher schon viel gesehen haben, Neues zu entdecken. In Liebenburg besteigen wir den Aussichtsturm, in Salzgitter schnuppern wir Salzluft, wir wandern zum Vienenburger See und besuchen noch einmal Goslar, diesmal im Regen. Ich schwanke über die Hängebrücke bei der Rarppbodetal- Talsperre, wir besuchen Kloster Michaelstein und die Burg Regenstein. Die hübschen Fachwerkstädchen Osterwieck und Bad Harzburg müssen uns ertragen. Ein Besuch in Ilsenburg führt uns zum Schloss, von Kloster Drübeck aus besuchen wir die Straußenfarm und als krönenden Abschluss besuchen wir das Wasserschloss Westerburg.
Die Feldbergerseenlandschaft bietet uns tausend Seen, die wir per Schiff befahren. Wir besuchen das Falladahaus, den Kunsthandwerkermarkt und blicken vom Reiherberg auf die Seen. Lychen und Templin müssen uns ertragen und wir besichtigen Mühlen in Woldegk. Burg Stargard und Schloss Hohenzieritz besichtigen wir und schlemmern in Schokolade auf Schloss Boitzenburg.
Meinen Geburtstag verbringen wir in Wilhelmshaven. Leider ist es ab und an feucht. Unsere Ostfriesentour führt uns über Hooksiel, Horumersiel, Schillig, Neuharlingersiel, Jever, Dangast und Varel. Wir gehen essen in der Banter Ruine und an der Nassaubrücke ins Restaurant "An Bord".
Die Pandemie stoppt unseren Reisedrang. Doch im August können wir den Plöner See ansteuern. Ascheberg und Plön, an der Küste entlang nach Laboe, Puttgarden und Heiligenhafen.
Wir besuchen Behrensdorf, Eutin mit Schloss und das Gut Panker mit der Trakehnerzucht und den Kunsthandwerkern. Die Maskenpflicht nervt etwas, ist aber notwendig.
Meinen Geburtstag verbringen wir in Rotenburg an der Fulda. Wir besuchen Bad Hersfeld, Eschwege und Kloster Cornberg. Das WC in Eisenach bleibt in Erinnerung. 2021 schaffen wir noch eine Reise nach Eltville und nächtigen im Stadtteil Erbach auf Julias Gutshof. Wir besuchen die Altstadt von Eltville, das Bretanohaus, Geisenheim, Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads, Bad Schwalbach, Rüdesheim und Schlangenbad. Dabei werden wir immer mal wieder etwas nass.
Ein Kurztrip führt uns ein zweites Mal nach Bad Wildungen. Der Kurpark imponiert durch seine Größe mit einer Fläche von 50 Hektar und einer Länge von rund 6 km.
Wir gönnen uns ein paar Tage Rüdesheim. Das Hotel Zwei Mohren in Assmannshausen wird uns ertragen müssen ;-).
Wir erklimmen das Niederwalddenkmal, besichtigen das Jagdschloss und besuchen das Kloster Hildegardis. Wiesbaden schauen wir uns am Tag 3 an.
In Ulmet gibt es den Felschbachhof. Wir machen bei der Anfahrt Halt in Bad Kreuznach, bevor wir den Felschbachhof in Ulmet mit unserer Anwesenheit beglücken. Geplant sind auch Abstecher zur Burg Lichtenberg und der schönen Stadt Meisenheim.
Uns zieht es wieder zur Mosel. Piesport soll es diesmal für etwas länger sein. Eine Schifffahrt nach Bernkastel, in die hektische Stadt, ein Besuch in Neumagen, Kröv, Kloster Machern und im Spielzeugmuseum wird absolviert.
Bei unserem Besuch in Bad Windsheim darf ein Abstecher nach Rothenburg o.d. Tauber natürlich nicht fehlen. Erst zum 3. Oktober bekommen wir 2 Tage Quedlinburg in der Schlossmühle gebucht und verpassen damit meine übliche Geburtstagsreise. Im Anschluss geht es weiter nach Mühlhausen/Thüringen und nach Gotha.
Immer wieder Mosel und hier nun wieder Piesport. Schon 2022 haben wir wieder unsere Ferienwohnung für 2023 gebucht. Diesmal genießen wir Piesport. Ausflüge machen wir nach Landshut und Saarburg. Wir bestaunen ein Römerschiff (Nachbau) und lassen uns auch diesmal nicht die Panoramen entgehen.
Bad Bevensen, Lüneburger Heide haben wir als Zwischenstop zur Ostsee ausgewählt. Der Kurpark haut uns um. Das kleine Bad hat im Park echt was zu bieten. Wir sind begeister.
Ostsee, gegenüber von Usedom, in Lassan buchen wir eine Ferienwohnung. Wir klappern die Seebäder ab, besuchen Greifswald und und und.

 



 

 

 

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