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Viel Spaß und gute Unterhaltung bei unseren Reiseberichten wünschen Marion und Peter.
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Im Hotel_5Freitag: (Karfreitag)

Frisch springen wir aus dem Bett unter die Dusche. Dann hüpfen wir die Treppe hinunter und schwingen uns in den Frühstücksraum. Unsere neuen Hamburger Bekannten sind schon da, wir besetzen einen kleinen Wandtisch und plündern dann das Buffet.

Ein amerikanisches Pärchen sitzt am Nebentisch, Gilma und Michael. Michael nimmt mutig mit uns auf Deutsch Kontakt auf und teilt uns mit, dass er Deutsch lernen möchte. Er ist seit kurzem in Deutschland und lernt erst seit ein paar Wochen die deutsche Sprache. Gilma war früher schon in Deutschland und spricht und versteht schon recht gut. So beschließen wir uns beim Abendessen an einen Tisch zu setzen. Peter wird den beiden eindeutschen, versprochen *ggg.

Gilma und Michael haben das Wanderarrangement gebucht und werden heute viele kleine Kilometer mit dem Rucksack und auf den Füßen hinter sich bringen. Marion und ich werden ebenfalls einige Kilometer hinter uns lassen, allerdings mit dem VW.

Loreley_17Loreley_22Zuerst besuchen wir die Loreley. Genauer: Das Besucherzentrum auf dem Loreleyfelsen.

Die Loreley soll ja hier auf dem Felsen fröhlich vor sich hin gesungen haben und mit ihrer lieblichen Stimme die ollen Rheinschiffer so verwirrt haben, dass sie mit ihren Schiffen auf den Felsen liefen und jämmerlich ersoffen. Erinnert mich irgendwie an mein Navi.
Vom Felsen aus haben wir einen weiten Blick ins Rheintal.

Danach fahren wir Rüdesheim an. Drosselgasse, wir kommen. Rüdesheim am Rhein und die Drosselgasse sind ja schon fast eine Legende.

Rüdesheim_22Rüdesheim_41Das Wetter ist uns gnädig. Zwar ist es kalt, aber es regnet nicht und ab und an zeigt sich sogar die Sonne. So gehen wir trockenen Fußes am Rhein entlang und steuern die kleinen Gassen an. Hier siedelten schon die alten Kelten und natürlich tranken auch die Römer hier schon Wein. Den tranken sie allerdings nicht in der Drosselgasse, denn die gibt es erst seit dem 15 Jahrhundert. Diese kleine, etwa 3 Meter breite und 145 Meter lange Gasse ist weltberühmt. Mit der Einweihung des Niederwalddenkmals 1883 hielt der Tourismus Einzug in Rüdesheim und somit auch in die Drosselgasse. Hier fanden sich eine Reihe von Straßenwirtschaften. Schon bald entstanden auch Souvenirläden, Wein- und Bierlokale.

In jungen Jahren war ich schon einmal in Rüdesheim. Ich muss so um die 19, 20 Jahre alt gewesen sein. Unsere Clique machte auch einen Abstecher in die Drosselgasse oder besser – in alle Kneipen derselben. Die Übung hieß: Oben anfangen, unten aufhören. Im jugendlichen Leichtsinn schüttete ich mal Bier und mal Wein in mich hinein. Irgendwann komme ich aus einem kalten Keller (schon ziemlich weit bei „unten aufhören“) an die sonnige, warme frische Luft und da muss ein Kerl mit dem Holzhammer auf meine Birne gehauen haben und mich ereilte die „ich habe keine Beine mehr Krankheit“. Ich sackte also langsam an einer Hauswand hinunter (da ich ja keine Beine mehr hatte).

Mein Kumpel stellte mich 3 bis 4 mal wieder hin. Das war vergebliche Liebesmüh, denn die Schwerkraft zog mich immer wieder zu Boden (da ich ja keine Beine mehr hatte).

Schließlich warf mein Kumpel meinen Astralleib (ohne Beine) über seine Schultern und trug mich zum Hotel. Nun stellt euch vor: Ich mit Kopf nach unten auf einer schaukelnden Plattform namens Schulter, betrachte die zwei Beine, die vor meinen Augen herumwackeln und den vorbeischlingernden Gassenboden. Mein Gehirn formt die Frage: „ Sind das meine fehlenden Beine?“ 

Lassen wir die Vergangenheit ruhen und kehren zurück in die Gegenwart.
Die Gasse liegt ziemlich menschenleer vor uns. Normaler Weise müssten wir uns durch Massen von Touristen aus aller Herren Länder zwängen. Das bleibt uns dank der Jahreszeit und Wetterlage erspart. So können wir die Drosselgasse relativ gemütlich durchschreiten (sofern das bei meinem heißgeliebtem Kopfsteinpflaster möglich ist) und sogar einen Happen in einem der Lokale essen.

Asmannshausen_1Zum krönenden Abschluss erklimmen wir den Panoramaweg und betrachten Rüdesheim von oben. Über unseren Köpfen schweben die Gondeln der Seilbahn, die zum Niederwalddenkmal unterwegs sind. Wir sehen das Denkmal nur aus der Ferne.
Auf der Rückfahrt machen wir halt in Asmannshausen. Seit 1979 gehört Asmannshausen zu Rüdesheim. Uns fällt sofort das Hotel Krone auf. Das 5 Sterne Hotel ist 450 Jahre alt und weithin bekannt. Es soll dort Marmorbäder geben. Die Preisklasse ist allerdings für uns etwas zu hoch.

Kaub_1In Kaub halten wir kurz an, um die Burg Pfalzgrafenstein zu fotograferen. Die Burg liegt auf einer Insel mitten im Rhein. Wie fast überall, rattert auch hier ein Zug durch die Stadt.

Lorch_11Marion möchte die Kirche in Lorch besichtigen. Der nächste Stopp ist somit Lorch. Im strahlenden Sonnenschein steigen wir hinauf zur Kirche St. Martin. Beeindruckend ist der Hochaltar von Meister Hans von Worms aus dem Jahr 1483. Der Altar ist überreich mit Schnitzereien versehen. Es ist ziemlich dunkel und ich fotografiere auf gut Glück ohne Blitz.

Nach der Kirchenbesichtigung setze ich mich mit meinem Schatz auf eine Bank am Rhein und wir genießen das schöne Wetter.
Abends bekommen wir im Hotel ein tolles Fischbuffet. Michael und Gilma haben wir an unseren Tisch gebeten und Michael freut sich schon auf unsere Deutschstunde. Wir trinken ein paar Bier zusammen. „Siehst du, Michael. Mit jedem Bier wird dein Deutsch besser. Noch 20 Stück und du sprichst perfekt deutsch“, scherze ich. Es wird ein lustiger Abend. Gilma spielt dabei Dolmetscher, oder wie Michael sagt: „My translator“.


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Auf die Entdecker finden Sie Informationen zu Reisen, Touristik, Hotels, Sehenswürdigkeiten uvm. Wir waren für Sie in: Beilstein - Mosel, Chochem, Rüdesheim, Boppard, Harz, Goslar, Wernigerode, Schierke, Berlin, Dresden, Kestert - Rhein, Stolpen, Elbsandsteingebirge, Barockgarten, Loschnitz, Pirna, Meißen, Gotha, Obere Schleuse, Lorch, Asmannshausen, Drosselgasse, Monschau, Valwig - Mosel, Bremm, Ediger-Eller, Höfen, Bad Salzungen, Bad Grund,Hohegeiß, Bad Liebenstein, Schkopau, Quedlinburg, Blankenburg, Rieder, Merseburg, Halle.
Wir besuchten die Kaiserpfalz in Goslar, das Grüne Gewölbe, den Dom in Berlin, den Reichstag, das Brandenburger Tor, die Friedenskirche, das Fröbelhaus, den Rammelsberg, das Rote Rathaus, Schloss Altensten, Schloß Wesenstein, Festung Königstein, den Inselberg, die Teufelsmauer, den Hexentanzplatz, die Roseburg, die Rosstrappe, Schloss Schkopau und vieles mehr.
2014 waren wir in Frankreich, haben das Walshotel Dröschkau besucht und Stadtbummel durch Leipzig, Wittenberg, Grimma und Wurzen gemacht. Wir haben uns die Elbe und die Molde angesehen, den großen Teich in Torgau bewundert und die Thomaskirche von innen betrachtet.
Wir waren im Waldachtal, Bad Münster am Stein - Ebernburg, Bad Kreuznach und in Winterberg. Im Herbst haben wir uns im Odenwald herumgetrieben. Hier haben wir Waldbrunn, Amorbach, Eberbach, Erbach u.a. erkundet, den Neckar betrachtet und auf dem Katzenbuckel geklettert.
Ostern 15 waren wir in Bad Münstereifel outletten. Anschließend ging es wieder einmal zur Mosel nach Ellenz-Poltersdorf ins Goldbäumchen. Bernkastel-Kues hat uns sehr gut gefallen.
Auf Rügen haben wir die Ostseebäder abgeklappert. Sellin, Baabe, Binz und Co. Von Sassnitz aus haben wir uns die Kreidefelsen angesehen. Gewohnt haben wir in Middelhagen, Mönchgut. Natürlich waren wir auch in Putbus und Prora. Nach Rügen ging es in Richtung Boltenhagen. Wir wohnten in Damshagen, beichtigten Wismar, Schwerin und Lübeck. Machten eine Gutshoftour und besuchten Schoss Bothmer. 2016 waren wir in Bad Salzuflen und an der Mosel in Bremm. Wir reisten nochmal nach Bad Kreuznach und Sobernheim. Eine kleine Reise führte uns nach Bad Wildungen. Unsere Sommertour 16 führte über Brennekenstein nach Dröschkau. Die Städchen rund um Dröschkau mussten uns ertragen: Torgau und Oschatz. Mühlberg und Strehla. Weimar lag auf dem Rückweg. Marion wollte das Gartenhaus von Goethe sehen und so schlenderten wir durch den Park an der Ilm. Buchenwald erschütterte uns. Eine Schlössertour führte uns nach Belvedere zur Ettersburg, Schloss Kromsdorf, Ordensburg Liebstedt und zum Stadtschloss in Weimar.
Der Vogelsberg war ein weiteres Ziel. Vom „Bienenhaus“ aus besichtigten wir Herbstein, Gedern, Schlitz, Schotten, Büdingen, Lauterbach, das schöne Fulda und den Hausberg „Hoherodskopf“. Silvester haben wir in Königswinter gefeiert. Ostern 17 in Herborn. Den Sommer 2017 starteten wir mit einem Wochenende in Bad Bibra und besuchten Naumburg, Freyburg / Saale und Kloster Memleben.Den Sommerurlaub verbrachten wir an der Mecklenburgischen Seenplatte. Hotel Christine in Lübz stellte uns ein Appartement direkt an der Elde zur Verfügung. Plau am See forderte eine Schiffahrt über die Seenplatte bis nach Waren heraus.
Nurnberg ist uns auch eine Reise wert. Wir lernen das Männleinlaufen an der Fraunkirche kennen und den schönen Brunnen. Das Erklimmen der Burg ist machbar, da kaum ein Burgberg vorhanden. Natürlich machen wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus, auch vorbei am Reichsparteitagsgelände.
Die Mosel lockt diesmal mit Trier. Im Regen besichtigen wir die Kaiserthermen und das Landesmuseum. Nicht ganz so nass werden wir auf dem Weg zur Porta Nigra. Der Dom und Kirchen werden besucht. Das Dreikönigshaus liegt ebenfalls auf dem Weg.
Silvester zieht uns diesmal an die Weser. In Bodenwerder sehen wir das Geburtshaus von Münchhausen und im Haus Hubertus erleben wir erlesene Speisen. Den Rattenfänger von Hameln treffen wir nur als Skulptur an. Einen kurzen Blick werfen wir in das Münster von Hameln. Eisige Kälte erwartet uns in Mainz. Auch in Wiesbaden ist es kalt aber sonnig. Wir wohnen im Hotel Am Schloss Biebrich und besuchen die Stadt, den Kurpark und werfen einen kurzen Blick in die Spielbank. Auf der Rückfahrt stoppen wir kurz in Eltville.
Ostern 18 verbringen wir in der Vulkaneifel. Deudesfeld, Manderscheid, Daun, Gerolstein, Zell, Bad Bertrich, Wittlich, Bernkastel-Kues, die Maare und Wallenborn mit dem Geysir müssen uns ertragen. Die Altmühltal- Bericht haben wir neu aufbereitet. Aachen und der Dom waren ein Ziel der Entdecker. Hamminkeln, Göttingen und Lemgo haben wir uns angesehen.
In der Villa Hausmann haben wir uns verwöhnen lassen. Es zieht uns immer wieder zur Mosel und wir finden immer noch unentdeckte Orte: Weißmühle, Martental, Römergräber, Marienburg, Kloster Machern,Schloss Lieser, Piesport und Rhens.
2019 starten wir mit einer Harztour, zuvor besuchen wir unser Ferienhaus in Hessen aus. Wir erkunden Einbeck, Hann Münden, Bad Karlshafen und Northeim, bevor wir nach Wöltingerade/ Goslar fahren. Wir schaffen es, obwohl wir früher schon viel gesehen haben, Neues zu entdecken. In Liebenburg besteigen wir den Aussichtsturm, in Salzgitter schnuppern wir Salzluft, wir wandern zum Vienenburger See und besuchen noch einmal Goslar, diesmal im Regen. Ich schwanke über die Hängebrücke bei der Rarppbodetal- Talsperre, wir besuchen Kloster Michaelstein und die Burg Regenstein. Die hübschen Fachwerkstädchen Osterwieck und Bad Harzburg müssen uns ertragen. Ein Besuch in Ilsenburg führt uns zum Schloss, von Kloster Drübeck aus besuchen wir die Straußenfarm und als krönenden Abschluss besuchen wir das Wasserschloss Westerburg.
Die Feldbergerseenlandschaft bietet uns tausend Seen, die wir per Schiff befahren. Wir besuchen das Falladahaus, den Kunsthandwerkermarkt und blicken vom Reiherberg auf die Seen. Lychen und Templin müssen uns ertragen und wir besichtigen Mühlen in Woldegk. Burg Stargard und Schloss Hohenzieritz besichtigen wir und schlemmern in Schokolade auf Schloss Boitzenburg.
Meinen Geburtstag verbringen wir in Wilhelmshaven. Leider ist es ab und an feucht. Unsere Ostfriesentour führt uns über Hooksiel, Horumersiel, Schillig, Neuharlingersiel, Jever, Dangast und Varel. Wir gehen essen in der Banter Ruine und an der Nassaubrücke ins Restaurant "An Bord".
Die Pandemie stoppt unseren Reisedrang. Doch im August können wir den Plöner See ansteuern. Ascheberg und Plön, an der Küste entlang nach Laboe, Puttgarden und Heiligenhafen.
Wir besuchen Behrensdorf, Eutin mit Schloss und das Gut Panker mit der Trakehnerzucht und den Kunsthandwerkern. Die Maskenpflicht nervt etwas, ist aber notwendig.
Meinen Geburtstag verbringen wir in Rotenburg an der Fulda. Wir besuchen Bad Hersfeld, Eschwege und Kloster Cornberg. Das WC in Eisenach bleibt in Erinnerung. 2021 schaffen wir noch eine Reise nach Eltville und nächtigen im Stadtteil Erbach auf Julias Gutshof. Wir besuchen die Altstadt von Eltville, das Bretanohaus, Geisenheim, Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads, Bad Schwalbach, Rüdesheim und Schlangenbad. Dabei werden wir immer mal wieder etwas nass.
Ein Kurztrip führt uns ein zweites Mal nach Bad Wildungen. Der Kurpark imponiert durch seine Größe mit einer Fläche von 50 Hektar und einer Länge von rund 6 km.
Wir gönnen uns ein paar Tage Rüdesheim. Das Hotel Zwei Mohren in Assmannshausen wird uns ertragen müssen ;-).
Wir erklimmen das Niederwalddenkmal, besichtigen das Jagdschloss und besuchen das Kloster Hildegardis. Wiesbaden schauen wir uns am Tag 3 an.
In Ulmet gibt es den Felschbachhof. Wir machen bei der Anfahrt Halt in Bad Kreuznach, bevor wir den Felschbachhof in Ulmet mit unserer Anwesenheit beglücken. Geplant sind auch Abstecher zur Burg Lichtenberg und der schönen Stadt Meisenheim.
Uns zieht es wieder zur Mosel. Piesport soll es diesmal für etwas länger sein. Eine Schifffahrt nach Bernkastel, in die hektische Stadt, ein Besuch in Neumagen, Kröv, Kloster Machern und im Spielzeugmuseum wird absolviert.
Bei unserem Besuch in Bad Windsheim darf ein Abstecher nach Rothenburg o.d. Tauber natürlich nicht fehlen. Erst zum 3. Oktober bekommen wir 2 Tage Quedlinburg in der Schlossmühle gebucht und verpassen damit meine übliche Geburtstagsreise. Im Anschluss geht es weiter nach Mühlhausen/Thüringen und nach Gotha.
Immer wieder Mosel und hier nun wieder Piesport. Schon 2022 haben wir wieder unsere Ferienwohnung für 2023 gebucht. Diesmal genießen wir Piesport. Ausflüge machen wir nach Landshut und Saarburg. Wir bestaunen ein Römerschiff (Nachbau) und lassen uns auch diesmal nicht die Panoramen entgehen.
Bad Bevensen, Lüneburger Heide haben wir als Zwischenstop zur Ostsee ausgewählt. Der Kurpark haut uns um. Das kleine Bad hat im Park echt was zu bieten. Wir sind begeister.
Ostsee, gegenüber von Usedom, in Lassan buchen wir eine Ferienwohnung. Wir klappern die Seebäder ab, besuchen Greifswald und und und.

 



 

 

 

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