Freitag, 04.03.2011
Mittag

Kim HotelWir packen unsere 7 bis 70 Sachen und fahren mit 160 Sachen gen Osten. Nun ja, die 160 Sachen variieren von 0 bis 200. Zuerst stauen wir in Unna und Werl, dann aber geht es auf der A44 , wie immer, leicht „LKW-überholgehemmt" weiter. Nachdem wir die A44 hinter uns gelassen haben, fahren wir zügig durch Thüringen, rattern in Sachsen ein und abends erreichen wir die Außenbezirke von Dresden. 


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Wir haben ein verlängertes Wochenende im Kim Hotel gebucht und werden bis Dienstag bleiben. Hierfür haben wir ein Angebot des Hotels in Anspruch genommen. Unser Ticket umfasst 2x 3 Übernachtungen plus Frühstück, 2 x Saunabesuch, 2x eine Karte für den öff. Nahverkehr. Das ganze haben wir um einen zusätzlichen Tag verlängert.

Kim Hotel mit HaltestelleDas Kim Hotel liegt etwa 8 km außerhalb von Dresden. Die Straßenbahn hält direkt vor dem Hotel und somit können wir stressfrei und ohne Parkplatzsuche Dresden erkunden.
Zuerst checken wir aber ein. Freundlich und hilfsbereit werden wir empfangen. Wir erhalten den Schlüssel 232 und begeben uns mit unseren 7 bis 70 Sachen auf 2 Kofferwagen auf die Reise durchs Hotel, da wir auf die andere Seite müssen. Später werden wir schlauer sein und vor dem 2. Eingang wieder unsere 7 bis 75 Sachen einladen. Jetzt steuern wir allerdings erst einmal zum Aufzug und fahren in die 1. Etage, dann schlendern wir durch das Hotel bis zum Aufzug auf der anderen Seite. So lernen wir schon einige Räumlichkeiten, wie den Frühstücksraum kennen. Wir erreichen den Aufzug auf der anderen Seite und fahren in die 2. Etage. Vorbei am Friseur finden wir unser Zimmer. Es ist sehr hübsch, groß genug für uns zwei, hat ein Bad mit Wanne, ein Doppelbett, Schreibtisch, Tisch, Schrank, Minibar, Telefon, TV und Klimaanlage.

Von den Umweltgeräuschen hört man hier im Zimmer nichts. Selbst die Straßenbahn fährt lautlos vorüber. Die Fenster sind somit gut isoliert. Nachteil: das Zimmer heizt sich bei Sonneneinstrahlung moppelig auf und wir werden die Klimaanlage nutzen, denn Sonne werden wir reichlich haben.

Wir packen unsere 7 bis 70 Sachen aus. Hunger macht sich in 232 breit, denn es ist schon 20 Uhr. Also werden wir erst einmal essen gehen. Das Hotel hat ein Restaurant, die Tenne, das auf Fachwerk, Holzhaus, Bayern, rustikal getrimmt ist. Die Auswahl ist moderat, das Bier ist mit dem Rade im Gebirge und so schmeckt es für einen Hasper Junge dann auch - nicht unbedingt lecker. Als Alternative gibt es Tennen Schwarzbier, das schon eher für Hasper Geschmacksnerven geeignet ist.

Das Essen ist schmackhaft und preiswert und Mari und Pit sind zufrieden und müde. Ab ins Bett, schön warm im Zimmer (siehe oben), schwitz, Klimaanlage einschalten.

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