BildeinblendungDi 27.03.2018
Den Osterzuschlag bekommt dieses Jahr Deudesfeld in der Vulkaneifel. Deudesfeld kennt kaum jemand, wir kannten es auch nicht. Ihr wisst ja inzwischen, wir Entdecker sind Reisegutschein-Fetischisten und ein Gutschein lag schon etwas länger herum. Dieses Jahr hatte dieser Gutschein sein Verfallsdatum und wir erkoren ihn zum Vorosterurlaubsgutschein. Dazu musste aber das Hotel zur Post mitspielen, also rief ich an und fragte, ob wir den Gutschein mit dem Osterangebot des Hotels kombinieren dürften.

Eine freundliche junge Dame sagte zu und so buchten wir 2 Nächte über Gutschein und 3 Nächte Osterangebot im Hotel zur Post im unbekannten aber immerhin staatlich anerkannten Erholungsort Deudesfeld. Der Wetterbericht versprach Regen und Schnee, was uns aber nicht erschütterte. Ebenso wenig erschütterte uns die angedrohte Auslagerung in die Bierstube zum Essenfassen, da Tobihund nicht ins Restaurant durfte. Auch, dass hier, in der Bierstube geraucht werden würde, hielt uns nicht ab, ins Land der erloschenen, - hoffentlich erloschenen - Vulkane zu fahren.
Da wir den Dienstag als Anreisetag gewählt haben, kommen wir ohne Staus gut voran, sind kurz nach Mittag in Deudesfeld und checken im Hotel zur Post ein.
Unser Zimmer 23 liegt im 2. OG, Treppensteigen ist gesund. Das Zimmer ist groß und okay, das Bad ebenfalls. Wir sind zufrieden. Auf dem Zimmer wartet eine gut gekühlte Flasche Sekt auf uns, die wir, nachdem wir unsere 7 Sachen hinaufgeschleppt haben öffnen. Prost Schatz. Da ich nicht so der Sekttrinker bin, reicht mir ein Gläschen und ich überlasse meiner Holden das „Flasche leertrinken“.
Dass später beim Abendessen auch noch ein Glas Sekt für jeden von uns auf uns wartet, können wir ja nicht ahnen. Doch tapfer trinkt mein Schatz auch die zwei Gläser „Abendessen-Sekt“ noch weg. Zwei, weil ich lieber mein Bierchen in mich hineinschütte und ich Marion mein Glas Sekt überlasse. Sie bekommt nun leicht rosige Wangen. Hicks.
Da wir Halbpensioniert sind, hah, dürfen wir ans Buffet. Das Buffet ist gut angerichtet. Die Vorsuppe ist wirklich lecker und auch die verschiedenen Hauptgänge sind schmackhaft. Da wir ja in der Bierstube essen, haben wir einen reservierten Eckplatz. Hier stört Tobi nicht und wir haben keinen Stress beim Essenholen. Zum Abschluss gibt es noch ein leckeres Dessert. He, Freunde, ich kann nicht motzen. Damit ich mich auf Marions Alkohollevel einpendele, haue ich mir noch ein paar Bitburger rein.
Bitte vier Bit.

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