Dröschkau 2016

BildeinblendungUnser 2 Besuch im Forsthaus Dröschkau.

 

 

 

 

 

 

BildeinblendungMorgensonne, Frühstücksduft.
Wir laden wieder unseren KIA und begeben uns auf die Weiterfahrt nach Dröschkau. Hier, in der Dahlener Heide wartet das Dröschkauer Forsthaus auf uns. Wer unsere Reisen verfolgt hat, wird nun aufmerken und richtig, wir waren schon einmal hier. Da es uns gefallen hat, sind wir jetzt wieder hier. Es ist wie nach Hause kommen, zumindest meint Marion das, als wir durch den Wald hindurch das Forsthaus sehen.

BildeinblendungDer morgendliche Gang ins Haupthaus zum Frühstück weckt die Lebensgeister. Das Frühstücksbuffet haut mich nicht vom Hocker, ist aber okay. Herr Arnd, der Besitzer des Hotels erklärt uns, dass das Hotel nicht mehr zur Greenline Hotel Gruppe gehört. Auch andere Änderungen sind erfolgt, das werden wir besonders am Essen merken, denn der frühere Koch mit seinen leckeren Ideen, ist mit den Ideen gegangen.
Den Morgen wollen wir faulenzen. Marion schnappt sich ihren Ebook- Reader und ich meine Kamera. Wir nutzen das schöne Wetter. Marion setzt sich im Innenhof auf die Holzbank in die Sonne. Ich gehe wieder auf Fotojagd.

BildeinblendungWir schlafen etwas länger. Beim Frühstück treffen wir die Bayern wieder und setzen uns zu ihnen an denTisch. Smalltalk mit Brötchen.
Da wir keinen Wlan Empfang im Haus haben, führt mich der Chef des Hauses in den Konferenzbereich. Hier kann ich ins Netz und ein paar Arbeiten erledigen. So bekomme ich den Morgen gut rum. Nachmittags haben wir einen Besuch in Torgau vorgesehen.
Um 16:30 Uhr trudeln wir in der Stadt mit einer über tausendjährigen Geschichte ein. Seit 2015 trägt Torgau den Titel „Reformationsstadt Europas".

BildeinblendungDas Frühstück nehmen wir zusammen mit Bonita und Wolfgang ein. Für heute haben wir eine Kleinstadttour geplant. Mühlberg und Strehla sind für uns Neuland und deshalb einen Besuch wert. Mühlberg liegt im Grenzgebiet von Brandenburg zu Sachsen und gehört zu Brandenburg. Wir befahren die 690 Meter lange Elbbrücke um zum Städtchen zu gelangen. Eine Seitenstraße bietet uns einen Parkplatz. Wir schlendern zu einem kanalartigen Hafen. Es ist ein alter ausgebauter Elbearm. Unser Weg führt vorbei am Denkmal, das an die Elbeflut von 2002 erinnert. Mühlberg ist verschont geblieben und bedankt sich mit dem Gedenkstein.

BildeinblendungDas Rittergut ist, wie einige von euch schon ahnen werden, das Rittergut Café Cavertiz- Lampertswalde. Hier sind wir mit den Bekannten aus Bayern zum Kuchen naschen verabredet. Noch haben wir Zeit und sehen uns deshalb noch einmal im Park um. Der Riesenstuhl strahlt immer noch Gigantomanie aus. Der marode Steg in den See zeugt von Vergänglichkeit, doch der uralte knorrige Baum beweist ihm das Gegenteil.

BildeinblendungDas Frühstück nehmen wir mit Bonita und Wolfgang ein. Wir verabreden, zusammen nach Pretsch zu fahren. Wir vorne weg und Bo und Wo hinterher, denn sie haben kein Navi im Auto. Pretsch, die Stadt zwischen Elbe und Dübener Heide ist seit 2009 ein Ortsteil der Stadt Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt. Hier in Pretsch wohnen Elke und Jürgen, die uns zu Kaffee und Kuchen eingeladen haben und deren Einladung wir gerne annehmen. Daher fahren die Entdecker nachmittags zu einer kleinen unbekannten Stadt in Sachsen Anhalt, Pretsch.

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