BildeinblendungMorgensonne, Frühstücksduft.
Wir laden wieder unseren KIA und begeben uns auf die Weiterfahrt nach Dröschkau. Hier, in der Dahlener Heide wartet das Dröschkauer Forsthaus auf uns. Wer unsere Reisen verfolgt hat, wird nun aufmerken und richtig, wir waren schon einmal hier. Da es uns gefallen hat, sind wir jetzt wieder hier. Es ist wie nach Hause kommen, zumindest meint Marion das, als wir durch den Wald hindurch das Forsthaus sehen.
Um 1100 wurde das kleine Dorf östlich der Dahlener Heide als Treskowe erstmals erwähnt. Treskovo, von dem der Name Treskowe abstammt, bedeutet etwa „Ort, wo es kracht“. Treskowe wurde zum Gut Dreskow und dann zum Rittergut Dröschkau.
Das Forsthaus liegt, umgeben von Wald, Wiesen und Feldern abseits des Dorfes.
Lassen wir es krachen und besiedeln den, uns zugewiesenen Bungalow, den wir statt eines Doppelzimmers erhalten. Viel Platz, Wohnzimmer, großes Schlafzimmer, kleine Küche und Bad erwartet uns. Na dann, auspacken.
Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, lassen wir es entspannt angehen und schreiten zum Haupthaus ins Restaurant. Ein Buffet mit Wildgulasch und andere Leckereien erwartet uns. Zum Nachtisch gibt es Braunis und Pudding, also was für mich. Erste kleine Floskeln werden mit den Tischnachbarn ausgetauscht, bevor wir uns ins große Schlafzimmer zurückziehen. Nacht.

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