BildeinblendungTrier
So 11.11.17
Constantin
Da wir im Saarland sind und sich die Strecke nicht für zwei Tage lohnt, haben wir uns zu einer kurzen Verlängerung unseres Trips in Trier entschlossen. Trier liegt auf dem Rückweg und wir müssen nicht einmal einen Umweg machen. Zwar ist das Wetter ziemlich durchwachsen, aber das kann uns Entdecker nicht schrecken. Mittags erreichen wir das Stadthotel CONSTANTIN. Das familiengeführte Hotel mit 33 Zimmern liegt an der Mosel und in Altstadtnähe. Altstadtnähe heißt dann wieder für mich, Fußweh.

Aber erst einmal fahren wir in die Tiefgarage und werden diese bis zur Abfahrt nicht mehr betreten, weil wir ja in wenigen Minuten in der Fußgängerzone sind und alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichen können. Meine armen Füße sind schon bei dem Gedanken läufig.
Das Einchecken geht flott, wir bekommen ein paar Tipps und die Info, dass wir hier Frühstück aber kein Mittag- oder Abendessen bekommen. Die Empfangsdame empfiehlt uns ein BildeinblendungRestaurant ein paar Straßen weiter. “Oder sie gehen in die Fußgängerzone, da finden sie vielfältige Möglichkeiten, um zu essen“, meint sie. Meine armen Füße.
Immerhin gibt es einen Lift, der uns und unsere Sachen aus der Tiefgarage ins 1 OG hebt. Das Zimmer ist okay, das Bad auch. Moselblick haben wir nur bedingt, dafür müssen wir unseren Blick rechts aus dem Fenster werfen und sehen dann immerhin ein Stück Wasser. Leider können wir nicht mehr die Römerbrücke sehen, obwohl das Hotel direkt gegenüber liegt, denn wir schauen in eine Seitenstraße. Egal, wir wollen ja Trier sehen, Regen oder nicht. Ein kurzer Ausflug endet am Kurfürstlichen Palais, unmittelbar neben der Konstantin-Basilika im schönsten Graupelschauer. Das Eingangsportal einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt dient uns als Unterstand. Es regnet weiter in Strömen und wir verschieben das Besichtigen auf morgen. Meine armen Füße.
Heute Abend essen wir im Handelshof oder besser in Ricks Restaurant. Die Bedienung ist sehr freundlich und wir fühlen uns sehr wohl in unserer „Liebesecke“, wie die nette Kellnerin, die uns angebotene Sitzecke nennt. Das Essen schmeckt, obwohl das Gulasch etwas mehr Soße vertragen könnte.

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