Trier

BildeinblendungVolles Programm in Trier. Wir entdecken die älteste Stadt Deutschlands, besichtigen Kirchen und den Dom, machen eine Stadtfahrt und laufen von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Kaiserthermen, Landesmuseum, Porta Nigra, Dreikönigshaus und selbst das Vergnügungsviertel haben wir nicht aus gelassen. Studentenfeeling bekamen wir im Astarix.

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So 11.11.17
Constantin
Da wir im Saarland sind und sich die Strecke nicht für zwei Tage lohnt, haben wir uns zu einer kurzen Verlängerung unseres Trips in Trier entschlossen. Trier liegt auf dem Rückweg und wir müssen nicht einmal einen Umweg machen. Zwar ist das Wetter ziemlich durchwachsen, aber das kann uns Entdecker nicht schrecken. Mittags erreichen wir das Stadthotel CONSTANTIN. Das familiengeführte Hotel mit 33 Zimmern liegt an der Mosel und in Altstadtnähe. Altstadtnähe heißt dann wieder für mich, Fußweh.

BildeinblendungSo 12.11.17
Kaiserthermen
Das Frühstück heute fing gleich blöd an, denn wir hatten unsere Frühstückskarten vergessen. Man lernt nie aus, Frühstück im Hotel mit Karte abgeben, hatten wir auch noch nicht. Immerhin war das Frühstück für 7 Euro pro Person in Ordnung.
Heute wieder Regen, darum bleibt die große Cam regensicher im Hotel und die kleine darf mit in die Kaisertermen. Regenjacken an und Kapuzen aufgesetzt, marschieren wir los in Richtung Kaiserthermen.

BildeinblendungSo 12.11.17
Rheinisches Landesmuseum Trier
Unweit der Kaiserthermen befindet sich das Rheinische Landesmuseum Trier, das wir natürlich nicht links liegen lassen. Werfen wir einen oder auch mehre Blicke in das bedeutendste archäologische Museum Deutschlands. Es zählt zu den wichtigsten Museen zur römischen Antike in Europa. Der junge Mann im Kassenbereich tut sich mit Erklärungen schwer und es dauert etwas, bis wir unsere Sachen in ein Schließfach packen können.

BildeinblendungSo 12.11.17
Im Reich der Schatten
Ein einzigartiges Erlebnis wartet auf uns: das Raumtheater „Im Reich der Schatten“, eine Multimediashow über Leben und Lieben im römischen Trier. Das Spektakel findet zwischen den Grabmonumenten im dafür mit spezieller Technik ausgerüsteten großen Saal statt. Da die Technik noch nicht perfekt arbeitet, dürfen wir uns die Show kostenlos ansehen. Die Zeit bis zum Start verbringen wir im Museumsladen und schauen uns den Museums-Klimbim an. Um 14:30 Uhr geht es dann mit dem jungen schweigsamen Führer, der vorher noch im Kassenraum schweigsam war, in den Saal der Grabmonumente.

BildeinblendungMo 13.11.17
„Rotes Viertel“ - „Schwarzes Tor“

Marion hat den heutigen Tag gut durchgeplant. Wir wollen noch einiges sehen, bevor wir morgen wieder heimwärts müssen. Was sagt uns das? Richtig: meine armen Füße. Regendicht eigepackt, versuchen wir heute möglichst viele Sehenswürdigkeiten auf unserem Weg zum „Schwarzen Tor“, besser bekannt als Porta Nigra, zu tangieren. Dazu schwenken wir diesmal rechts ums Hotel herum und können sofort die „Alte Römerbrücke“ betrachten. Die Karl-Marxstraße überrascht uns mit Nachtlokalen und Shops der besonderen Art. Da haben wir das Rotlichtviertel mit Bars und Bordellen erwischt, das sich zwischen Johanniterufer und Feldstraße erstreckt.

BildeinblendungMo 13.11.17
Kirchenbesuche
Damit sich meine Füße erholen können, machen wir eine Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn, die gerade vor der Porta Nigra hält. Unsere Hoffnung, nun das außerhalb unserer geplanten Route liegende Colosseum zu sehen, erfüllt sich nicht. Das Amphitheater bleibt uns verwehrt. Dafür dürfen wir nun für 9 Euro pro Person die Strecke, die wir gerade gegangen sind, mit der Bimmelbahn fahren. Da lachen die Entdecker erst einmal eine Runde und hätten besser für 18 Euro Kuchen essen sollen.

BildeinblendungMo 13.11.17
Studentenfeeling
Auf dem Viehmarkt schauen wir von außen durch die Scheiben eines Glasbaus in die Thermen am Viehmarkt. Es sind die Ruinen eines weiteren römischen Thermalbads von ca. 100 n. Chr.
In die Konstantinbasilika jetzt Evangelische Kirche zum Erlöser kommen wir nicht hinein, da sie aus unbekannten Gründen geschlossen ist. Der Innenraum des Bauwerks ist 67 m lang, 27,5 m breit und 33 m hoch. Es ist das älteste als Kirche genutzte Gebäude Deutschlands. Um 310 wurde sie vom römischen Kaiser Konstantin als Palastaula oder Thronsaal gebaut. Bis zu 1.300 Menschen finden in der Basilika Platz. Ich kann ich sie nur von außen fotografieren aber jetzt ohne Regen.

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